Das Schöne an interdisziplinärer Arbeit ist, dass man immer wieder neues Vokabular lernt. Wie beispielsweise das oben genannte aus dem Marketing. Was bedeutet, dass ein Angebot, üblicherweise eine Ware, also ein Produkt, auf den verschiedensten Kanälen, auf denen es zum Kunden gelangen soll, verfügbar ist – nur dass noch kein (potentieller) Kunde etwas davon weiß.
Nun wollte ich meine Lernfähigkeit beweisen und selbiges gleich selbst ausprobieren und testen … Allein, es scheitert daran, dass „ES“ (und hier meine ich nicht das aus Steven Kings Feder) bei MIR verfügbar ist – aber (noch) nirgendwo sonst. Ergo, sitze ich hier wie auf Kohlen oder vielmehr das Huhn auf seinen Eiern – darf aber meinen Erfolg nicht laut verkünden!
Denn, Marketing-Weisheit Nummer zwei:
Bedarf erzeugen und dann nicht bedienen können – geht gar nicht.
Dabei war das erste ja schon verkauft, da waren sie noch nicht einmal fertig. Inzwischen ist es sogar schon ausgeliefert, drei weitere sind mehr oder minder überraschend bei ihren Empfängern angekommen – es wurden sogar schon die ersten Fehler gefunden! – und eines harrt noch seiner Entdeckung.
Die anderen wurden bereits mehrfach gestapelt, mehrfach fotografiert und waren sonst in vielerlei Hinsicht Objekt von Aktivitäten, vor allem eben marketingtechnischer Art. Nur, dass ich nach wie vor nicht damit herausplatzen darf. Somit müßt ihr leider weiter der Neuigkeiten harren, die da kommen. Zumnidest bis ES endlich an mindestens einer Stelle öffentlich erhältlich ist.
Alternativ dürft ihr natürlich gern die Katze im Sack kaufen. Einen kleinen Hinweis kann ich euch geben: Sie (oder ES) ist grün und kostet 14,90 €.
