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Das kleine grüne Bobbycar

Ein kleines, hemdsärmelig liebevolles Büchlein über eine raue Arbeitswelt, gewidmet meinem Chauffeur und Logistikfachmann, der jedes Transportproblem für mich löst, habe es nun Hufe, Pfoten, sperrige Ausmaße, oder Übergewicht. Was würden wir ohne ihn machen – und das sage nicht nur ich, sondern sogar sein Chef höchstpersönlich.

Eines Tages kam er mit der Idee nach Hause, dem kleinen gelben Abschlepper – liebevoll Tweety genannt -, den er fährt, ein Bobbycar aufzu“huckeln“. Weil`s niedlich aussieht. Und sicher nicht nicht nur Kinderaugen zum Strahlen bringt.

Gesagt, getan. Eine Umfrage im Freundeskreis erbrachte ein landwirtschaftlich grünfarbenes Bobbycar, welches seitdem mit Tweety auf Reisen geht. Was natürlich selten ohne die ein oder andere Beobachtung und verschiedene verrückte Erlebnisse vonstatten geht, die mich zu lustigen, nachdenklichen, wehmütigen, hoffnungsvollen, in jedem Fall aber charmant erzählten Geschichten inspiriert haben.

Das kleine grüne Bobbycar – für wen ein Muss?

Wer also sollte sich diese 12 Geschichten beim besten Willen nicht entgehen lassen?

  • Jeder, der LKW fährt oder fuhr und sich die Begeisterung für seinen „Bock“ und den Beruf erhalten konnte, wird sich darin wiederfinden und über manches wissend schmunzeln.
  • Jeder, der vor einem Umbruch steht, mag in diesem kleinen Buch Hoffnung, Mut, Trost und Zuversicht finden, sich in einer neuen Welt zurechtzufinden und neue Freundschaften zu schließen.
  • Größeren Kindern kann es – im Dialog mit den Eltern oder anderen vertrauten Erwachsenen – helfen, Liebgewonnenes und Gewohntes der Kinderzeit zurückzulassen und vertrauensvoll in einen neuen Lebensabschnitt zu starten; in die Schule, bei einem Umzug oder einem Schulwechsel.
  • Wer mit Märchen und Kinderbüchern nichts anfangen kann, aber trotzdem gern vorlesen möchte; denn das Buch ist kindlich genug geschrieben um auch für kleiner Kinder verständlich zu sein, bietet jedoch dem Erwachsenen Fachbegriffe und gedankliche Anregungen – und beiden die Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, zu erklären und zu lernen, kurz: eine Verbindung zu schaffen.
  • Und natürlich ein jeder, der meinen Schreibstil mag, mich kennt und meine schriftstellerischen Ambitionen unterstützen oder meinem Chauffeur etwas Gutes tun möchte.
  • Oder wer neugierig ist, welcher Name sich für das kleine grüne Bobbycar denn nun findet, denn die Auflösung gibt es im letzten Kapitel.

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